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   OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15   

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OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15 (https://dejure.org/2019,16652)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03.04.2019 - 5 A 332/15 (https://dejure.org/2019,16652)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03. April 2019 - 5 A 332/15 (https://dejure.org/2019,16652)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BVerfGG § 31 SächsVerf Art. 33 SächsVerf Art. 37 Abs. 1 Satz 2 RGebStV § 3 RBStV § 8 RBStV § 14
    Rundfunkbeitrag; Verfassung; Zitiergebot; Datenschutz; Landesrecht; Bundesverfassungsgericht; Bindung; Verwertungsverbot; Fernwirkung; vorkonstitutionell; wesentliche Änderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZUM 2020, 576
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 18.07.2018 - 1 BvR 1675/16

    Vorschriften zur Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Der Senat ist in rundfunkbeitragsrechtlichen Streitigkeiten gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG an die tragenden Gründe des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16 - gebunden.

    Denn das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17 und 1 BvR 981/17 - entschieden, dass die Rundfunkbeitragspflicht im privaten Bereich, die an Wohnungen anknüpft, mit den Vorgaben des Grundgesetzes vereinbar ist, soweit nicht für Zweitwohnungen ein Rundfunkbeitrag zu leisten ist.

    Solange diese Gesetze weiter in Kraft seien, bestünden jedenfalls dort hinreichend wirksame Ermittlungsmöglichkeiten (BVerfG, Urt. v. 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16 -, juris Rn. 128 ff.).

  • BVerfG, 12.10.2011 - 2 BvR 236/08

    TKÜ-Neuregelung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Die ausdrückliche Benennung erleichtert es auch, die Notwendigkeit und das Ausmaß des beabsichtigten Grundrechtseingriffs in öffentlicher Debatte zu klären (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 - BVerfGE 129, 208, juris Rn. 177 ff.; Urt. v. 27. Juli 2005 - 1 BvR 668/04 - BVerfGE 113, 348, juris Rn. 87 f.).

    Eine Verletzung des Zitiergebots führt zur Verfassungswidrigkeit des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 - BVerfGE 129, 208, juris Rn. 177 ff.; Urt. v. 27. Juli 2005 - 1 BvR 668/04 -, juris Rn. 87 f.).

  • BVerfG, 27.07.2005 - 1 BvR 668/04

    Vorbeugende Telekommunikationsüberwachung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Die ausdrückliche Benennung erleichtert es auch, die Notwendigkeit und das Ausmaß des beabsichtigten Grundrechtseingriffs in öffentlicher Debatte zu klären (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 - BVerfGE 129, 208, juris Rn. 177 ff.; Urt. v. 27. Juli 2005 - 1 BvR 668/04 - BVerfGE 113, 348, juris Rn. 87 f.).

    Eine Verletzung des Zitiergebots führt zur Verfassungswidrigkeit des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 - BVerfGE 129, 208, juris Rn. 177 ff.; Urt. v. 27. Juli 2005 - 1 BvR 668/04 -, juris Rn. 87 f.).

  • BVerwG, 07.12.2016 - 6 C 49.15

    Rundfunkbeitrag für Betriebsstätten und betrieblich genutzte Kraftfahrzeuge

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Entgeltpflichtige Vollprogramme kosteten deutlich mehr, andere entgeltpflichtige Programme hingegen erfassten lediglich Sparten und böten nur einen Ausschnitt aus dem Leistungsspektrum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.20 Die in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urt. v. 7. Dezember 2016 - 6 C 49.15 - BVerwGE 156, 358, juris Rn. 56 ff.) weiter diskutierte Frage, ob Datenverarbeitungsregelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages gegen das landesverfassungsrechtliche Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf verstoßen, weil die landesgesetzlichen Regelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags das landesverfassungsrechtliche Grundrecht auf Datenschutz des Art. 33 SächsVerf nicht als eingeschränkt benennen, ist für die Verfassungsmäßigkeit der materiellen Rundfunkbeitragspflicht selbst nur von Belang, soweit dieser Umstand zu einer Verletzung des Gebots der belastungsgleichen Ausgestaltung des Erhebungsverfahrens führt, weil nur dies eine Verfassungswidrigkeit auch der materiellen Abgabengrundlage als solcher nach sich ziehen würde (vgl. BVerfG, Urt. v. 9. März 2004 - 2 BvL 17/02 - BVerfGE 110, 94, juris Rn. 63 ff.).

    30 Das Zitiergebot findet weiter keine Anwendung auf Datenverarbeitungsregelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags, die gegenüber denen des vorkonstitutionellen Rundfunkgebührenstaatsvertrags keine erheblichen Veränderungen bzw. keine deutlichen Erweiterungen der grundrechtseinschränkenden Eingriffsgrundlagen beinhalten (so auch BVerwG, Urt. v. 7. Dezember 2016 - 6 C 49.15 - BVerwGE 156, 358, juris Rn. 56 ff.).

  • BVerfG, 02.03.2010 - 1 BvR 256/08

    Vorratsdatenspeicherung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Für solchermaßen europarechtlich nicht determinierte Eingriffe in Landesgrundrechte können sich Grundrechtsberechtigte auf die Grundrechte der Landesverfassung berufen (vgl. BVerfG, Urt. v. 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 - BVerfGE 125, 26, juris Rn. 182 zu den Grundrechten des Grundgesetzes); der Landesgesetzgeber wird insoweit nicht vorbestimmt durch unionsrechtliche Vorgaben, sondern beruhend auf dem landesverfassungsrechtlichen Gesetzesvorbehalt tätig, sodass er auch der Geltung des Zitiergebots für Grundrechtseingriffe nicht entzogen ist.
  • BVerfG, 09.03.2004 - 2 BvL 17/02

    Spekulationssteuer

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Entgeltpflichtige Vollprogramme kosteten deutlich mehr, andere entgeltpflichtige Programme hingegen erfassten lediglich Sparten und böten nur einen Ausschnitt aus dem Leistungsspektrum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.20 Die in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urt. v. 7. Dezember 2016 - 6 C 49.15 - BVerwGE 156, 358, juris Rn. 56 ff.) weiter diskutierte Frage, ob Datenverarbeitungsregelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages gegen das landesverfassungsrechtliche Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf verstoßen, weil die landesgesetzlichen Regelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags das landesverfassungsrechtliche Grundrecht auf Datenschutz des Art. 33 SächsVerf nicht als eingeschränkt benennen, ist für die Verfassungsmäßigkeit der materiellen Rundfunkbeitragspflicht selbst nur von Belang, soweit dieser Umstand zu einer Verletzung des Gebots der belastungsgleichen Ausgestaltung des Erhebungsverfahrens führt, weil nur dies eine Verfassungswidrigkeit auch der materiellen Abgabengrundlage als solcher nach sich ziehen würde (vgl. BVerfG, Urt. v. 9. März 2004 - 2 BvL 17/02 - BVerfGE 110, 94, juris Rn. 63 ff.).
  • BVerfG, 08.09.2010 - 2 BvL 3/10

    Normenkontrollantrag betreffend den Solidaritätszuschlag unzulässig

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Denn auch die tragenden Gründe der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts binden die Adressaten des § 31 BVerfGG (vgl. BVerfG, Beschl. v. 8. September 2010 - 2 BvL 3/10 - m. w. N., juris Rn. 12).
  • BVerfG, 22.11.2001 - 2 BvE 6/99

    Antrag der PDS in Sachen NATO-Konzept zurückgewiesen

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Der Senat ist deshalb in Parallelfällen an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts gebunden (vgl. BVerfG, Urt. v. 22. November 2001 - 2 BvE 6/99 -, juris Rn. 133).
  • VerfGH Sachsen, 10.07.2003 - 43-II-00

    Abstrakte Normenkontrolle betreffend einzelne Vorschriften des Sächsischen

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Die konkrete Regelung muss auf einem Gesetzesvorbehalt beruhen (SächsVerfGH, Urt. v. 10. Juli 2013 - Vf. 43-II-00 -, juris Rn. 294).
  • BVerwG, 18.05.2017 - 9 B 72.16

    Bindungswirkung der Urteile des BVerfG; Kommunalabgabenrecht

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.04.2019 - 5 A 332/15
    Zwar reicht die Bindungswirkung grundsätzlich nicht so weit, dass die Feststellung der Verfassungswidrigkeit und Nichtigkeit bzw. Unvereinbarkeit einer Norm sowie daran anknüpfender Folgen auch inhaltsgleiche Normen anderer Gesetzgeber erfasst (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Mai 2017 - 9 B 72.16 -, juris Rn. 7).
  • VerfGH Sachsen, 16.10.2008 - 15-IV-08

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des sächsischen Nichtraucherschutzgesetzes

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2020 - 13 B 695/20

    Kundenkontaktdaten dürfen weiterhin auf Grundlage der Coronaschutzverordnung

    vgl. dazu OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 27. Mai 2020 - OVG 11 S 43/20 -, juris, Rn. 15 ff.; Sächs. OVG, Urteil vom 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris, Rn. 28; Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Auflage 2018, Art. 2 Rn. 58 und Art. 19 Rn. 5 f., in Abweichung zur 13. Auflage 2014, Art. 19 Rn. 4; Kahl/Ohlendorf, in: JuS 2008, 682 (687); der Sache nach wohl auch BVerfG, Urteil vom 27. Februar 2008 - 1 BvR 370/07 u. a. -, juris, Rn. 288 und 300 ff. einerseits und Rn. 313 ff. andererseits; a. M. wohl Sachs, in: Sachs, GG, 8. Auflage 2018, Art. 19 Rn. 29; Dreier, in: Dreier, GG, 3. Auflage 2013, Art. 19 Abs. 1 Rn. 23 und Fn. 104; Hillgruber, in:Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Auflage 2011, Bd. IX, § 201 Rn. 45; Lorenz, in: Bonner Kommentar, GG, 133. EL, April 2008, Art. 2 Abs. 1 Rn. 406; Martini, in: JA 2009, 839 (843).
  • OVG Sachsen, 05.07.2023 - 5 A 1421/18

    Zitiergebot; Rundfunkbeitragsstaatsvertrag; Rundfunkänderungsstaatsvertrag;

    a) Insoweit verweist der Senat (vgl. bereits SächsOVG, Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris Rn. 14 ff.) zunächst auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli (- 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17 und 1 BvR 981/17 -, juris).

    b) Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 3. April 2019 (- 5 A 332/15 -, juris Rn. 20) ausgeführt hat, ist die Frage, ob landesgesetzliche Regelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags gegen das landesverfassungsrechtliche Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf verstoßen, weil die Regelungen des sächsischen Zustimmungsgesetzes zum Rundfunkbeitragsstaatsvertrag das landesverfassungsrechtliche Grundrecht auf Datenschutz des Art. 33 SächsVerf nicht als eingeschränkt benennen, für die Verfassungsmäßigkeit der materiellen Rundfunkbeitragspflicht selbst nur von Belang, soweit dieser Umstand zu einer Verletzung des Gebots der belastungsgleichen Ausgestaltung des Erhebungsverfahrens führt, weil nur dies eine Verfassungswidrigkeit auch der materiellen Abgabengrundlage als solcher nach sich ziehen würde.

    Der Senat geht deswegen - auch soweit es den Rundfunkbeitrag im privaten Bereich anbelangt - davon aus, dass eine etwaige Verfassungswidrigkeit von Regelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags zur Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe von personenbezogenen Daten für die verfassungsrechtlich gebotene belastungsgleiche Ausgestaltung des Erhebungsverfahrens des Rundfunkbeitrags - und damit für die Verfassungsmäßigkeit der materiellen Rundfunkbeitragsregelungen - nicht von Bedeutung ist, solange jene Datenverarbeitungsermächtigungen aufgrund des beim Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen liegenden Verwerfungsmonopols weiter in Kraft sind (SächsOVG, Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris Rn. 20).

    Es ist nichts dafür ersichtlich, dass nach dem wortlautidentischen Art. 37 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf andere, weitergehende Anforderungen gelten als für Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG (SächsVerfGH, Beschl. v. 23. Januar 2020 - Vf. 43-IV-19 -, juris Rn. 16 m. w. N.).45 Wie bereits vom Senat in seinem Urteil vom 3. April 2019 (- 5 A 332/15 -, juris Rn. 27) ausgeführt, erfüllt das landesverfassungsrechtliche Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf - wie das gleichlautende grundgesetzliche Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG - eine Warn- und Besinnungsfunktion bei nachkonstitutionellen Gesetzen.

    c) Gemessen daran bedurfte es zwar, um dem Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf zu genügen, keiner Nennung des Grundrechts auf Datenschutz des Art. 33 SächsVerf im Hinblick auf die auf konkrete Verwaltungsverfahren bezogenen und keinen Datenabgleich beinhaltenden Datenverarbeitungsbefugnisse des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags (vgl. BVerwG, Urt. v. 7. Dezember 2016 - 6 C 49.15 -, juris Rn. 55 ff.; SächsOVG, Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris Rn. 31 ).

  • OVG Sachsen, 12.04.2021 - 5 A 622/18

    Notanwalt; Gehörsverletzung; Zurückweisung; Beistand

    Denn es ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urt. v. 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17 und 1 BvR 981/17 -, juris), des Bundesverwaltungsgerichts (zuletzt Urt. v. 28. Oktober 2020 - 6 C 9.19 -, juris Rn. 13) und des Senats (Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris) abschließend geklärt, dass es mit dem Grundgesetz vereinbar ist, Wohnungsinhaber zu Rundfunkbeiträgen heranzuziehen.

    Insbesondere beruht diese Datenverarbeitung nicht auf landesgesetzlichen Bestimmungen zur Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe von personenbezogenen Daten, die wegen eines Verstoßes gegen das Zitiergebot des Art. 37 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf nichtig sind (vgl. näher SächsOVG, Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -).

  • OVG Hamburg, 18.02.2022 - 5 Bf 488/19

    Vereinbarkeit der Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags über die

    Diese Erwägungen tragen hinsichtlich der Zurückweisung der Verfassungsbeschwerden im Übrigen - entgegen der Auffassung des Klägers - den Tenor des Urteils (s. BVerwG, Urt. v. 28.10.2020, 6 C 9/19, juris Rn. 13 f.; s. auch OVG Münster, Beschl. v. 29.4.2021, 2 A 551/21, juris Rn. 13; OVG Bautzen, Urt. v. 3.4.2019, 5 A 332/15, juris Rn. 14 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.3.2019, OVG 11 N 109.16, juris Rn. 8).
  • OVG Sachsen, 16.03.2022 - 5 A 607/20

    Rechtliches Gehör; Übergehen von Vorbringen; Beruhen

    Die tragenden Gründe dieser Entscheidung binden den Senat gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG (SächsOVG, Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris Rn. 14).
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